Reflections of the day

Die hier vorgestellte Kurzfassung basiert auf der jüdischen Mythologie wobei der schöpferische Geist Ain Sof mit seinen Prinzipien von Tzimtzum, Olam haNekudim, Shevirat ha-Kelim, Tikkun Olam eine zentrale Rolle spielt. Ich gehe davon aus, das die Genesis und Teile der Kabbala die Gesetze beschreiben welche hinter dem Ursprung stehen. Warum entstand die Welt? Warum entstand Leben? Hinter dem " Warum " stehen geistige Gesetze, welche in der Genesis bzw. Kabbala beschrieben werden. Hier die wichtigsten Erklärungen zur Schöpfung von Materie und Leben .... Schöpfung von Materie durch stellare Fusion Tzimtzum : Durch die Eigengravitation der Materie ging der in ihr inne liegende schöfperische Geist Ain Sof in den Zustand der Selbstbeschränkung (Tzimtzum) Das schöfperische Licht das die Schalen füllt: Es entsteht nun der Sternfusionsprozess Nukleosynthese: Olam haNekudim, die Welt der Punkte Diesen Prozess der sich im inneren eines Sternes abspielt könnte man mit Olam ha Nekudim

There is a very interesting passage in the mystical story of Samudra Manthan that can be used to build a bridge to Jewish mysticism. There is a place where the wishing tree - Kalpavriksha - appeared during the churning of the ocean. Quote : "The Kalpavriksha came into being during the Samudra Manthana or 'Churning of the Ocean' along with Kamadhenu, the divine cow who provided for all needs." Etz Chaim, the wishing tree Kalpavriksha             The near-earth area – the limited living space of humans: The way how the mystical cow Kamadhenu was created during churning is also interesting. The above description suggests that the biological creative power of the earth (Kamadhenu) only began to unfold when the moon (~demonic power) with its lunar nodes (Vasuki) came into being. From this it can be concluded that the moon's tidal force must be of fundamental relevance for the emergence of higher developed life => Colonizing Mars is definitely not possible for us

Es gibt in der mystischen Geschichte von Samudra Manthan eine sehr interessante Stelle mit welcher man eine Brücke zur jüdischen Mystik bauen kann. Hier gibt es nämlich eine Stelle wo während des Quirlens des Ozeans der Wunschbaum - Kalpavriksha auftauchte. Zitat : „Der Kalpavriksha entstand während des Samudra Manthana oder des „Aufwirbelns des Ozeans“ zusammen mit Kamadhenu, der göttlichen Kuh, die für alle Bedürfnisse sorgte." Etz Chaim, der Wunschbaum Kalpavriksha             Der erdnahe Bereich – der begrenzte Lebensraum des Menschen: Auch die Art und Weise wie die mystische Kuh Kamadhenu während des Quirlens entstand ist interessant. Die obige Beschreibung deutet darauf hin, dass die biologische Schöpferkraft der Erde (Kamadhenu) erst dann sich begann zu entfalten, als der Mond (~Dämonenkraft) mit seinen Mondknoten (Vasuki) entstanden war. Daraus kann man schließen, dass dessen Gezeitenkraft für die Entstehung von höher-entwickeltem Leben von grundlegender Relevanz für

Note : To enlarge the images, just click on them Here are a few reflections about the word Olam HaNekudim , the " world of points ": From my point of view, the concept of Olam HaNekudim , describes the principle of " conception of creation ". Before it comes to the next step of the creation, the laws of the coming world (Olam Haba) must "mature", i.e. reach a valid state. This maturing process is described in the Kabbalah as Olam HaNekudim. Whereas the "points" (Nekudim) represent basic principles of creation itself, such as natural constants. The maturation process is then completed as soon as these nature constants (points) have a meaningful and therefore valid relation to each other. If this is reached, the next stage of the creation begins. This is always marked with a break of the vessels (symmetry break or mutation) , which leads to a decline of the old world with its old laws (vessels) , from whose shards (Qliphots) the " new wor

Hinweis : Zum Vergrößern der Bilder einfach draufklicken. Die Wichtigkeit von Tzimtzum (~Eigengravitation) in Verbindung mit der Entstehung der Materie lässt sich an der Sternfusion sehr gut erkennen. Durch die Selbstgravitation wird der Prozess der Nukleosynthese ausgelöst. Entstehung der chemischen Elemente bei der Sternfusion, ein Shiva Shambo:             Das Ergebnis des Tzimtzum-Zustands eines Sterns ist die Entstehung neuer chemischer Elemente. Tzimtzum und die Entstehung von Leben: Aufgrund der Eigenschwerkraft der Erde ist eine „ metaphysische Fusion organischer Elemente “ möglich woraus dann Leben entsteht. Ähnlich wie die Sternfusion kann auch die „ Fusion organischer Elemente “ nur in dem Bereich funktionieren, in dem die Schwerkraft des entsprechenden Himmelsobjekts ausreichend groß ist. Für die Entstehung des Lebens sollte dies die Hill-Sphäre des Planeten Erde sein.               Das Ergebnis des Tzimtzum -Zustands des Planeten Erde sind Lebensformen. Creation ex nihil

Note : For enlarging the images, simply click on them. The importance of Tzimtzum (~self-gravity) in combination with creation of matter can be seen in the stellar fusion. Due to selfgravity, the process of Nucleosynthesis is triggered. Formation of the chemical elements during stellar fusion, a Shiva Shambo: The result out of the Tzimtzum state of a star is the creation of new chemical elements. Tzimtzum and the creation of life: Due to the self-gravity pull of earth, the ' metaphysical fusion of organic elements ' is possible and life can emerge. Similar to stellar-fusion also the ' fusion of organic elements ' can only work in that area where the gravity pull of the corresponding celestial object is sufficently high. For creation of life this should be the Hill-Sphere of planet Earth. The result out of the Tzimtzum state of planet Eart are forms of life. Creation ex nihilo, so to speak A thumb-rule for understanding the importance of gravity and its center : Creatio