Hinweis : Zum Vergrößern der Bilder einfach auf diese klicken. Gem. meiner These ist der Urspung des Bewusstseins, ein Geist in der Materie , welcher im Yoga " Kundalini-Shakti " genannt wird. Über den Metabolismus von Lebensformen transzendiert sich dieser in höhere Zustände des Seins. In den Nervenzellen des menschlichen Gehirnes erlangt dieser dann, den höchsten Zustand des Seins, genannt: " Wachszustand ". Dieses Prinzip wird auch durch die " Jakobsleiter " dargestellt. Erreicht der Geist in der Materie starke Zustände der Transzendenz, so können Visionen auftreten, welche symbolisch die Gesetze jenes Gefäßes zeigen in welchem sich der Geist befindet, also Gesetze der Materie bzw. des Lebens. So kann man erklären warum mystische Geschichten naturwissenschaftliche Gesetze beinhalten können. Die Bedeutung von Erde und Mond bei der Entstehung von Leben und Bewusstsein: Damit dieser Geist allerdings aus seinem Käfig, der Materie, entkommen kann, b...
Zunächst ein Blick auf die Physik des Hill-Raumes der Erde: (in dieser These auch erdnaher Bereich genannt) Bildquelle : ( Link ) Wie man sehen kann wird der Hill-Ruam der Erde durch die Lagrange Punkte L1 und L2 eingegrenzt. Innerhalb dieses Raumes ist die Erdgravitation inkl. der Gezeitenkraft des Mondes größer als die der Sonne. Und nun ein Blick auf die mögliche Metaphysik des Hill-Raumes: Wie man im obigem Bild sehen kann spielt sich die Metayphsik der biologischen Schöpfung nur innerhalb des Hill-Raumes ab. Dargestellt wird diese durch die Symbole: Weltenberg der Planet Erde Weltenbaum Symbol der Evolution des Lebens Weltenschlange Graviationskraft der Erde bzw. umlaufender Mond Atem der Weltenschlange Gezeitenkraft des Mondes Yesod Fundament für die biologische Evolution Weltenmeer erdnaher Bereich Hill-Raum Das Himmelsgewölbe Die Hill-Sphäre Malkuth Die Sc...
Hinweis : Zum Vergrößern der Bilder einfach auf diese klicken. Im indischen Tempeltanz lässt sich die Metaphysik der Erde gut erkennen. Auch hier kann man sehen, dass die Gravitationskraft der Erde eine entscheidende Rolle bei der biologischen Schöpfung spielt. Aramandi, das entfalten der geistigen Schöpferkraft: Zu Beginn geht die Tänzerin in ihre Ausgangsstellung genannt Aramandi . Dabei wird gezielt das Gewicht nach unten verlagert, sodass das Becken zum Zentrum des Tanzes wird. Gleichzeitig öffnet sich auch das Fächerkleid und zeigt an, dass unter dem Schwerkrafteinfluss der Erde sich nun der Bauplan des Lebens aus der Materie heraus beginnt zu entwickeln. Das kräftige Aufstampfen mit den Füßen, entspricht diversen Biorhythmen. Aramandi und Tzimtzum: Die Ausgansstellung „ Aramandi “ entspricht auch dem Prinzip Tzimtzum der Kabbala. Damit geistige Schöpfung möglich ist, muss es sich innerlich zentrieren. Dies geschieht eben durch die Eigengravitation des Planeten Erde. Durch die Sel...
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