Tzimtzum und die Sternfusion, ein Shiva Shambo

Hinweis: Zum Vergrößern der Bilder einfach draufklicken.
Die Wichtigkeit von Tzimtzum(~Eigengravitation) in Verbindung mit der Entstehung der Materie lässt sich an der Sternfusion sehr gut erkennen. Durch die Selbstgravitation wird der Prozess der Nukleosynthese ausgelöst.

Entstehung der chemischen Elemente bei der Sternfusion, ein Shiva Shambo:

 

 

 

 

 

 

Das Ergebnis des Tzimtzum-Zustands eines Sterns ist die Entstehung neuer chemischer Elemente.

Tzimtzum und die Entstehung von Leben:
Aufgrund der Eigenschwerkraft der Erde ist eine „metaphysische Fusion organischer Elemente“ möglich woraus dann Leben entsteht. Ähnlich wie die Sternfusion kann auch die „Fusion organischer Elemente“ nur in dem Bereich funktionieren, in dem die Schwerkraft des entsprechenden Himmelsobjekts ausreichend groß ist. Für die Entstehung des Lebens sollte dies die Hill-Sphäre des Planeten Erde sein.


 

 

 

 

 

 

 

Das Ergebnis des Tzimtzum-Zustands des Planeten Erde sind Lebensformen. Creation ex nihilo, sozusagen.

Eine Daumenregel zum Verständnis der zentralen Wichtigkeit der Schwerkraft und ihrem Zentrum:
Schöpfung braucht immer ein Zentrum, denn nur im Zentrum liegt die Idee, der Schöpfungsplan. Deshalb spielt die Hill-Sphäre in dieser These eine so wichtige Rolle. Nur innerhalb dieser kann die Schwerkraft der Erde dafür sorgen, dass Materieteilchen gravitativ zum Erdmittelpunkt zeigen, also zum Zentrum der Schöpfung wo der Bauplan des Lebens liegt.

Olam HaNekudim – das Stadium der Konzeption:
Das Zentrum eines Sterns oder Planeten ist der Ort von Olam HaNekudim, der Ort, an dem die Konzeption für die weitere Evolution der Materie stattfindet. Deshalb spielen die Schwerkraft und ihr Zentrum in dieser These eine grundlegende Rolle, da ohne diese keine Konzeption entstehen würde und ohne Konzeption auch keine chemischen Elemente oder Leben entstehen könnte.

Hubert R., Januar 2024

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